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Die CranioSacrale Therapie setzt sich aus den medizinischen Fachbegriffen „Cranium“ für Schädel und „Sacrum“ (eigentlich os sacrum) für Kreuzbein zusammen und ist eine der Osteopathie verwandte Therapieform.

Sie gründet sich auf die Tatsache, dass Gehirn und Rückenmark in einem flüssigen Medium schwimmen, dem Liquor, der seine eigene Rhythmik (wie Atmung, Herzschlag und Lymphe) hat. Es gibt deutliche Hinweise darauf, dass Beschaffenheit und Schwingungsverhalten dieses Mediums sich auf die Gesundheit, das geistige und körperliche Wohlbefinden auswirken.

Wir gehen heute davon aus, dass unser Gewebe ein „Gedächtnis“ besitzt, das Informationen eines erlebten Schmerzes (sei er körperlich oder seelisch) speichert; ebenso wie die Maßnahmen, die es zur Linderung des Schmerzes benötigt (Verschiebungen, Verspannungen etc.).
Treten gleiche oder ähnliche Schmerzen erneut auf, erinnert sich das Gewebe und setzt diese Maßnahmen immer wieder ein.

Durch die Unterstützung körpereigener Bewegungen, dem so genannten Entwirren während und nach der CranioSacralen Behandlung, werden traumatische Verletzungen, die schon bei der Geburt entstehen können, aus dem Gewebegedächtnis entlassen.
Das Gewebe macht eine neue Erfahrung der Entspannung und kann lernen, diese statt der alten, nicht mehr benötigten Schutzmaßnahme einzusetzen. So kann Ihr Körper seine Kräfte zur Heilung nutzen.

Am Beginn einer Behandlung steht das Ertasten Ihres individuellen CranioSacral Rhythmus durch mich, was mir das Aufspüren Ihrer körperinneren Blockaden ermöglicht.

Mit Hilfe sanfter, manueller Techniken an Schädelknochen, Membranen und am Bindegewebe löse ich bestehende Einschränkungen des Systems behutsam auf.
Ihr Körper wird durch das Setzen von so genannten Ruhepunkten gestärkt und harmonisiert.

Wenn ein Kind zur Welt kommt, ist dies weder für die Mutter noch für das Kind ein „Kinderspiel“. Die Anstrengungen, denen beide ausgesetzt sind, können sich in so genannten Energiezysten festsetzen und erst viel später Beschwerden machen. Dazu gehören z.B. Dreimonatskoliken, häufiges Schreien und Nicht-Durchschlafen beim Säugling als auch anhaltende Erschöpfungs- und Überforderungsgefühle der Mutter.

Werden diese Energiezysten und damit die blockierte Energie nicht aufgelöst, kann es im weiteren Verlauf z.B. zu Hyperaktivität oder ständigen Infekten kommen.

Gerade Säuglinge und Kinder sind für die CranioSacral Therapie sehr empfänglich, da sie oft viel schneller als wir Erwachsenen merken, dass der Körper durch das Entwirren wieder ins Gleichgewicht kommt.

Durch die Unterstützung körpereigener Bewegungen, dem so genannten Entwirren während und nach der CranioSacralen Behandlung, werden traumatische Verletzungen, die schon bei der Geburt entstehen können, aus dem Gewebegedächtnis entlassen.
Das Gewebe macht eine neue Erfahrung der Entspannung und kann lernen, diese statt der alten, nicht mehr benötigten Schutzmaßnahme einzusetzen. So kann Ihr Körper seine Kräfte zur Heilung nutzen.

Am Beginn einer Behandlung steht das Ertasten Ihres individuellen CranioSacral Rhythmus durch mich, was mir das Aufspüren Ihrer körperinneren Blockaden ermöglicht.

Günstige Genesungserfolge sind dokumentiert bei:
- Chronische Rückenbeschwerden - Beckenschiefstand - Stürze und deren Folgen (Verstauchungen, Verrenkungen) - Traumata-Folgen (Unfälle) - Infektionen - Gelenkbeschwerden - Tinnitus - Migräne - Menstruationsbeschwerden - Bissanomalien - Zähneknirschen - Kiefergelenksbeschwerden - Schwindel - Postherpetische Neuritis (Gürtelrose) - Nachbehandlung von Mutter und Säugling nach Geburten - Drei-Monats-Koliken - „Schreikind“ - Lernstörungen - Hyperaktivität